Projekt "Leo" - Folge 1 (Ghostwalker-Reihe)
(zuerst erschienen im LoveLetter Nr. 40, Februar 2009)
Wie alles begann …
Kennen
Sie
das
Gefühl,
unerwartet
auf
etwas
zu
stoßen,
das
Sie
unbedingt
selbst
ausprobieren
müssen?
Mir
ging
es
so
mit
meinem
neuen
Projekt,
über
das
ich
in
dieser
Artikelreihe
von
der
ersten
Idee bis zum fertigen Buch berichten werde.
Seit
zehn
Jahren
schreibe
ich
Romantic
Suspense-Geschichten
und
hatte
nie
das
Gefühl,
dass
mir
ein
anderes
Genre
genauso
gut
gefallen
könnte.
Doch
dann
klappte
ich
ein
Buch
von
Nalini
Singh
(wer
die
Bücher
noch
nicht
kennt:
lesen!)
zu
und
mich
überkam
die
Lust,
etwas
Paranormales
zu
probieren.
Da
ich
gerade
an
einem
anderen
Manuskript
saß,
nahm
ich
mir
vor,
jeden
Tag
zwei
Seiten
des
‚Zwangs’-Projekts
zu
schreiben
und
danach
zur
Entspannung
das
‚Spaß’-Projekt
anzufangen.
Nach
vierzig
Seiten
merkte
ich,
dass
ich
so
das
aktuelle
Manuskript
nie
innerhalb
der
Abgabefrist
zu
Ende
bringen
würde,
also
legte
ich
‚Leo’,
wie
ich
mein
Experiment
nannte,
schweren
Herzens
zur
Seite.
Einige
Monate
später
war
ich
endlich
soweit,
mich
ganz
den
Gestaltwandlern
zuzuwenden.
Was
als
reiner
Spaß
und
Schreibübung
begann,
entwickelte
sich
zu
einem
ernsthaften
Projekt.
Ich
sammelte
Informationen,
recherchierte
Örtlichkeiten
und
erfand
die
passenden
Charaktere.
Es
kamen
immer
mehr
Ideen
dazu
und
ich
schrieb
ein
Exposé,
das
ich
zusammen
mit
der
Leseprobe
an
meinen
Agenten
schickte.
Wider
Erwarten
erhielt
ich
umgehend
von
ihm
die
Antwort,
dass
er
die
Idee
sehr
gut fände und sie dem Lyx-Verlag anbieten würde.
Nach
nervraubender
Wartezeit
erhielt
ich
im
September
2008
die
Nachricht,
dass
‚Leo’
bei
Lyx
erscheinen
würde.
Meine
Freude
war
riesig,
nicht
nur,
weil
Lyx
mein
Wunschverlag
ist,
sondern
weil
ich
mir
nicht
sicher
war,
ob
mein
Versuch,
eine
Geschichte
mit
paranormalen
Elementen
zu
schreiben, dem kritischen Auge eines Lektors standhalten würde.
Aber
die
Leseprobe
gefiel
und
so
schrieb
ich
noch
motivierter
weiter
–
und
vor
allem
mit
mehr
Druck,
denn
das
Manuskript
soll
Ende
Januar
abgegeben
werden.
Und
ich
wusste
zu
dem
Zeitpunkt,
dass
dazwischen
nicht
nur
zwei
Umzüge
liegen
würden,
sondern
auch
die
Ordnung
des
alten
Arbeitsplatzes
an
der
Universität
Köln
und
der
Neuanfang
im
Landesmuseum
Braunschweig.
Glücklicherweise
bin
ich
es
durch
meinen
Ganztagsjob
gewöhnt,
die
Schreibzeit
gut
einzuteilen
und
so habe ich jede freie Minute genutzt, ‚Leo’ voranzubringen.
Und
es
läuft
gut,
Mitte
Januar
habe
ich
das
Wort
‚Ende’
unter
das
Manuskript
geschrieben
und
werde
nun
die
restliche
Zeit
mit
der
Überarbeitung
verbringen.
Was
noch
interessant
werden
kann,
denn
wie
so
oft
habe
ich
meine
geplante
Seitenzahl
gnadenlos
überschritten.
Das
liegt
vor
allem
daran,
dass
ich
(wie
es
mir
zugegebenermaßen
öfter
passiert)
entgegen
meiner
ursprünglichen
Planung
einen
zweiten
Handlungsstrang
in
die
Geschichte
eingeführt
habe.
Und
so
ist
‚Leo’
nicht
nur
ein
paranormaler
Liebesroman
mit
Spannungselementen
geworden,
sondern
er
enthält
bereits
einige Andeutungen auf weitere Bände, die vermutlich im halbjährlichen Abstand folgen werden.
Ich
bin
schon
sehr
gespannt
darauf,
für
welchen
Autorennamen
und
Titel
wir
uns
entscheiden
werden
und
ich
kann
es
kaum
erwarten,
das
fertige
Cover
zu
sehen.
Die
Monate
bis
zum
Herbst
werden
noch
sehr,
sehr
lang
…
deshalb
werde
ich
immer
an
dieser
Stelle
über
Neuigkeiten
berichten.
Projekt "Leo" - Folge 2
(zuerst erschienen im LoveLetter Nr. 42, April 2009)
Es
ist
geschafft,
Ende
Februar
habe
ich
‚Leo’
aus
den
Händen
gegeben.
Eigentlich
sollte
es
ein
freudiger
Tag
sein,
aber
wie
immer
ist
es
bei
mir
eine
Mischung
aus
Wehmut,
die
Geschichte
loslassen
zu
müssen,
und
Unsicherheit,
ob
sie
der
Lektorin
gefallen
wird.
In
der
Überarbeitungsphase
der
letzten
Wochen
habe
ich
versucht,
die
Sprache
zu
glätten,
Fehler
auszubügeln
und
vor
allem
Brüche
in
der
Logik
zu
finden.
Habe
ich
alle
erwischt?
Ganz
sicher
nicht.
Kein
Autor
ist
perfekt
und
genau
deshalb
ist
die
Arbeit
der
Lektoren
so
wichtig.
Sie
können
aus
einem guten Text einen sehr guten machen und ihm den letzten Schliff verleihen.
Genau
darauf
hoffe
ich
und
vertreibe
mir
die
Zeit
damit,
den
zweiten
Band
der
Serie
zu
beginnen.
Es
ist
ein
komisches
Gefühl,
wieder
bei
Seite
1
anzufangen,
mich
an
neue
Hauptcharaktere
gewöhnen
zu
müssen
und
den
ganzen
Prozess
des
Geschichtenerfindens
wieder
von
vorne
zu
beginnen.
Einerseits
macht
es
viel
Spaß,
andererseits
frage
ich
mich
aber
auch,
wie
ich
jemals
auf
mindestens
400
Seiten
kommen
soll.
Dazu
kommt
noch
der
Druck,
denn
ich
muss
das
neue
Projekt
bereits
Ende
September
2009
abgeben,
habe
also
etwa
sieben
Monate
Zeit,
‚Leo
2’
fertig
zu
schreiben
und
zu
überarbeiten.
Wenn
Sie
sich
jetzt
fragen,
wie
ich
mir
überhaupt
eine
ganze
Geschichte
ausdenken
kann,
wenn
ich
noch
nicht
mal
auf
einen
richtigen
Titel
komme,
kann
ich
dazu
nur
sagen:
ich
habe
keine
Ahnung.
Mit
Titeln
habe
ich
mich
schon
immer
schwer
getan,
meist
entscheide
ich
mich
erst
für
einen,
wenn
ich
das
Buch
fertig
geschrieben
habe.
Doch
die
Arbeitstitel
wie
‚Leo’
oder
‚Leo
2’
wirken
in
einem
Exposé
denkbar
schlecht,
deshalb
versuche
ich
immer,
einen
halbwegs
annehmbaren
Titel
zu
finden,
unter
dem
mein
Agent
das
Projekt
den
Verlagen
vorstellen
kann.
Im
Fall
von
‚Leo’
war
das
‚Die Spur der Katze’ und wie es aussieht, wird er vom Verlag übernommen.
Eine
weitere
Überlegung
beim
Start
einer
neuen
Serie
in
einem
neuen
Genre
und
Verlag
ist
der
Autorenname.
In
diesem
Fall
war
die
Frage,
ob
wir
bei
dem
bereits
eingeführten
Pseudonym
Michelle
Raven
bleiben,
oder
doch
lieber
ein
neues
nehmen
sollten.
Beides
hat
Vor-
und
Nachteile,
wie
z.B.
die
Mitnahme
der
angestammten
Leserschaft
gegen
die
Möglichkeit,
dass
einige
Romantic
Suspense-Leser
keine
paranormalen
Elemente
mögen
und
deshalb
vom
Plot
enttäuscht
sein
könnten.
Ein
frischer
Start
unter
einem
neuen
Pseudonym
gegen
die
Gefahr,
dass
der
Name
unter
den
bekannteren
anderen
Lyx-Autoren
untergeht.
Letztendlich
haben
wir
uns
für
Michelle
Raven
entschieden.
Ob
der
Name
bei
den
Lesern
angenommen
wird,
muss
sich
erst
noch
zeigen,
aber
ich
hoffe, dass meine Geschichten auch als Romantic Fantasy überzeugen.
Besonders
gespannt
bin
ich
darauf,
wie
das
Cover
letztendlich
aussehen
wird.
Ich
durfte
ein
paar
Coverbeispiele
einreichen,
die
mir
von
der
Art
her
besonders
gut
gefielen,
außerdem
einige
Informationen
zum
Inhalt
und
nun
ist
es
Sache
der
Graphiker,
ein
aufsehenerregendes
Cover
zu
erstellen. Voraussichtliche Fertigstellung: Ende März …
Weitgehend
fertig
ist
dagegen
meine
neue
Homepage,
die
ich
für
die
neue
Serie
erstellt
habe:
www.ghostwalker.michelleraven.de
. Viel Spaß damit!
Projekt "Leo" - Folge 3
(zuerst erschienen im LoveLetter Nr. 44, Juni 2009)
In
den
letzten
Wochen
ist
viel
passiert:
das
Manuskript
wurde
lektoriert,
ein
Cover
erstellt,
genauso
wie
ein
Vorschautext.
Ein
endgültiger
Erscheinungstermin
–
der
15.
Juli
2009
–
wurde
auch
festgelegt
und
das
Buch
ist
bereits
bei
den
Online-Händlern
vorzubestellen
und
auf
der
Lyx-Homepage
zu
finden.
Aber
fangen
wir
beim
Lektorat
an.
Um
es
kurz
zu
machen:
es
hat
super
funktioniert.
Die
Lektorin
und
ich
waren
völlig
auf
einer
Wellenlänge,
sie
hat
angemerkt,
wo
noch
etwas
erklärt
werden
muss,
oder
es
zu
lang
ist
oder
sich
schräg
anhört.
Und
sie
hatte
in
den
meisten
Fällen
Recht.
Ich
habe
die
Änderungen
durchgeführt
und
damit
ist
die
Geschichte
besser
geworden,
runder
und
schöner.
Auch
die
sprachlichen
Glättungen
sind
immer
sinnvoll,
manchmal
ist
man
als
Autor
zu
nah
dran,
um
zu
bemerken,
dass
man
einen
hoch
komplizierten
Satz
auch
viel
einfacher
ausdrücken
könnte.
Ende
April
haben
wir
das
fertig
lektorierte
Manuskript
dann
an
den
Verlag
zurückgegeben,
der
nun
eine
Druckfahne
erstellen
wird,
die
ich
dann
in
ein
paar
Wochen
noch
ein
letztes
Mal
durchsehen
werde.
Und wie immer werde ich auch dort noch ein paar Fehler finden.
In
der
Zwischenzeit
wurde
von
der
Graphik-Abteilung
der
Cover-Entwurf
präsentiert.
Ich
muss
ehrlich
gestehen,
meine
erste
Reaktion
war:
huh,
der
Typ
ist
aber
nackt.
Natürlich
wusste
ich,
dass
in
diesem
Genre
gerne
nackte
Männer
auf
das
Cover
gesetzt
werden,
aber
ich
hatte
die
leise
Hoffnung,
dass
es
mich
nicht
trifft.
Nicht,
dass
der
Mann
nicht
sehr
gut
aussieht
(Zitat
Liebesromanforum:
ein
lecker Jungchen), aber ich hätte meinen Helden gerne der Fantasie der Leser überlassen.
Dann
war
da
noch
das
Schaf.
Nein,
es
kommt
keines
im
Buch
vor,
sondern
Berglöwen.
Und
eben
das
war
das
Problem:
der
Berglöwe
auf
dem
Cover
hatte
den
Körper
eines
Schafes.
Das
wurde
aber
sehr
schnell
und
meisterhaft
behoben
und
jetzt
gefällt
mir
das
Cover
sehr
gut.
Besonders
der
goldene
Blick
des
Mannes
saugt
den
Leser
richtig
ein.
Auch
die
Farben
und
die
Idee
mit
dem
Fell
im
Vordergrund
und
der
Landschaft
im
Hintergrund
finde
ich
sehr
gelungen.
Bisherige
Leserreaktionen
zeigen, dass das Cover gut ankommt, was mich sehr erleichtert.
Vorschautexte
oder
auch
Klappentexte
zu
erstellen
finde
ich
sehr
schwierig,
schon
allein,
weil
ich
mich
nicht
kurz
fassen
kann.
Deshalb
bin
ich
heilfroh,
dass
diese
Aufgabe
immer
vom
Verlag
übernommen
wird.
Wie
viel
sollte
man
verraten,
welche
Informationen,
welche
Reizwörter
braucht
der potentielle Leser, um ein Buch so interessant zu finden, dass er es kauft? Keine leichte Aufgabe.
Jetzt
ist
‚Die
Spur
der
Katze’
also
zum
ersten
Mal
öffentlich
zu
sehen
und
die
Aufregung
nimmt
zu.
Wird
die
Geschichte
den
Lesern
so
gefallen
wie
mir?
Werden
sie
mit
Marisa,
Coyle
und
den
anderen
Charakteren
mitfiebern?
Und
vor
allem,
werden
sie
danach
auch
weitere
Bände
der
Serie
lesen
wollen? Ich hoffe es, denn ich bin noch lange nicht fertig mit der Geschichte der Ghostwalker.
Band
zwei
geht
derweil
langsam
voran,
ich
bin
ungefähr
bei
der
Mitte
angekommen.
Zumindest
wenn ich mich diesmal an die angepeilte Seitenzahl halte …
Projekt "Leo" - Folge 4
(zuerst erschienen im LoveLetter Nr. 45, Juli/August 2009)
Kann
man
an
einem
Wochenende
gleichzeitig
umziehen
und
eine
509-seitige
Druckfahne
kontrollieren?
Das
war
die
Frage,
die
ich
mir
neulich
stellen
durfte.
Und
die
Antwort
lautet:
wenn
das
Buch
super
lektoriert
und
der
Text
genau
so
übernommen
wurde
wie
besprochen,
ja.
Es
ist
immer
wieder
spannend,
die
Druckfahnen
aus
dem
Paket
zu
holen
und
endlich
den
ersten
Blick
auf
die
Gestaltung
des
Buchinnern
werfen
zu
können.
Ich
wurde
nicht
enttäuscht,
denn
die
Kapitelzahlen
wurden
mit
dem
Schattenriss
einer
Raubkatze
hinterlegt.
Jedes
Mal,
wenn
ich
zu
einem
neuen
Kapitel
kam,
habe
ich
mich
wieder
darüber
gefreut.
Die
wenigen
gefundenen
Fehler
werden
verbessert
und
dann
kommt
das
Buch
in
den
Druck.
Auch
das
Cover
samt
Klappentext
wurde
noch
einmal überprüft, verbessert und angepasst und ist nun ebenfalls druckreif.
Allein
die
Vorstellung,
dass
mein
Buch
bald
tausendfach
in
einer
Druckerei
vom
Band
läuft,
bevor
es
in
die
Läden
und
an
die
Online-Buchhändler
ausgeliefert
wird,
ist
irgendwie
beängstigend.
Und
auch
toll.
Aufregend.
Wo
ist
mein
Baldrian?
Apropos
Online-Buchhändler,
jetzt
ist
wieder
die
Zeit
der
ständigen
Überprüfung
des
Verkaufsranges
bei
Amazon
(obwohl
der
über
die
tatsächlich
verkauften
Exemplare
überhaupt
nichts
aussagt
und
allerhöchstens
eine
Tendenz
erkennen
lässt).
Derzeit
bin
ich
damit
sehr
zufrieden,
fast
zwei
Monate
vor
Erscheinen
bei
einem
Rang
von
unter
1000
zu
stehen,
ist super. Daran könnte ich mich fast gewöhnen.
Während
also
wie
üblich
die
panische
Phase
kurz
vor
Erscheinen
einsetzt,
bemühe
ich
mich,
wieder
in
Teil
2
der
Serie
hineinzufinden,
den
ich
wegen
Umzug
und
Druckfahne
beiseite
legen
musste.
Bei
jeder
Unterbrechung
muss
ich
wieder
von
vorne
anfangen,
mich
in
die
Charaktere
und
die
Situation
hineinversetzen
und
versuchen,
das
Gefühl
dafür
wiederzuerlangen.
Es
schwingt
auch
immer
die
Sorge
mit:
kann
der
aktuelle
Teil
mit
dem
vorherigen
überhaupt
mithalten?
Das
ist
das
bei
vielen
Autoren
bekannte
‚Zweite-Buch-Syndrom’.
Wobei
ich
das
zugegebenermaßen
zum
ersten
Mal
beim
zweiten
Buch
erlebe,
Teil
2
der
Hunter-Serie
‚Riskante
Nähe’
schrieb
sich
fast
wie
von
selbst
und
ich
bin nie in eine Zweifelphase eingetaucht. Dafür hatte ich damals das Problem beim dritten Buch …
Eine
weitere
Frage
ist
für
mich,
wie
viel
muss
man
im
zweiten
Band
einer
Serie
zu
den
Ereignissen
und
den
Hintergründen
im
ersten
Band
erzählen?
Reicht
es,
Andeutungen
zu
machen
und
an
den
richtigen
Stellen
kurze
Hinweise
auf
das
zu
geben,
was
passiert
ist?
Oder
muss
im
Prinzip
die
ganze
Welt,
müssen
die
ganzen
Ereignisse
noch
einmal
erklärt
werden?
Ich
weiß
es
nicht.
Aber
ich
habe
noch knapp vier Monate, um darüber nachzudenken und zu einem Ergebnis zu kommen.
So,
nun
habe
ich
alles
getan,
was
ich
für
‚Die
Spur
der
Katze’
tun
konnte.
Ich
habe
es
geschrieben,
überarbeitet
und
korrigiert,
eine
Homepage
erstellt
und
eine
Artikelserie
geschrieben,
damit
die
Leser
ein
wenig
am
Entstehen
des
Buches
teilhaben
können.
Alles
Weitere
liegt
nicht
mehr
in
meiner
Macht,
aber
ich
hoffe,
dass
ich
den
Lesern
mit
meinem
Buch
eine
Freude
machen
kann.
Denn
zufriedene Leser sind der eigentliche Lohn für die ganze Arbeit.